Arten von Seren
Je nach Hauttyp und Hauptanliegen kann man Seren ganz grob in verschiedene Kategorien unterteilen:
Feuchtigkeitsserum für trockene bis sehr trockene Haut. Ein Feuchtigkeitsserum stabilisiert die Durchfeuchtung der Haut, sodass wieder ein besserer Eigenschutz vorhanden ist.
Gegen Rötungen für Haut, die zu Hautirritationen, Rötungen und Rosazea neigt. Ein spezielles Serum gegen Rötungen im Gesicht stärkt die Gefässwände, neutralisiert rote Äderchen und mildert dadurch Hautrötungen.
Gegen Pigmentflecken für Haut mit Hyperpigmentierung und unebenem Teint. Ein Serum gegen Pigmentflecken beschleunigt durch seine Wirkstoffe die Zellerneuerung und sorgt damit für einen frischen, ebenmässigen Teint. Hyperpigmentierungen werden aufgehellt und gleichen sich dem normalen Hautton wieder an. Die Formel Niacinamid (B3) und Glykolsäure 13 sowie Peeling-Aktivstoffen mildert Pigmentflecken und fördert einen ebenmässigen Teint.
Anti-Aging und Anti-Falten: für Haut, die bereits erste Anzeichen von Hautalterung zeigt. Das Gesichtsserum dringt tief in die unteren Hautschichten ein, setzen dort ihre Wirkstoffe frei und wirkt so den Anzeichen von Hautalterung entgegen. Die Serum-Wirkung ist allerdings stark abhängig von den eingesetzten Wirkstoffen und der richtigen Anwendung. Anti-aging Inhaltsstoffe sind Retinol bzw. Vitamin A, Hyaluron bzw. Hyaluronsäure, Aloe vera, Vitamin C und UV-Filter.